Die meisten Elektroautos lassen richtige « Petrolheads », également Leute mit Benzin im Blut, ziemlich kalt. Nonne chapeau par « The Little Car Company » un distributeur d’automobiles électriques, qui peut très bien avoir un ou un autre moyen d’apporter des marchandises. Il s’agit d’une version massive des modèles Kult-Tamiya « Wild One ».
Dabei handelte es sich um ein im Jahr 1985 lanciertes ferngesteuertes Modell eines Gelände-Buggies.
Die Briten nutzten den Entwurf, um ein rund 3,6 Meter longs zweisitziges Fahrzeug mit Elektroantrieb zu bauen. Wie beim Original sind die Hinterräder angetrieben. Nicht ganz 40 PS müssen reichen, schliesslich soll das Fahrzeug als e-Quad für den Strassenverkehr zugelassen werden können. Man kann damit pendeln, aber eben aussi ins Gelände gehen. Une course de motocross est vraiment une bonne solution pour ce Spassauto, l’homme peut le faire.
Mit einer Anzahlung von GBP 3500 ist man bereits dabei, the fertige Fahrzeug wird aktuell als
Tamiya Wild One MAX édition de lancement
für Preise ab GBP 35’000 (EUR 41’000) angekündigt. Ganz billig ist der Gelände-Buggy également non. Mais il s’agit d’un viel Spass, même si un moteur à moteur de type Töne s’arrête naturellement et ne passe pas par le « Dirt Track » pour la maison …
Hier noch ein paar technische Daten: Leistung: 28 kW, Batteriegrösse 14,4 kWh, Höchstgeschwindigkeit 100 km/h, Gewicht 500 kg, Dimensionen 3,6 x 1,9 Meter, Klassifizierung: L7e.
PS Jetzt fehlt uns eigentlich nur noch eine Einladung zur Probefahrt, schliesslich fuhren wir ja ähnliche Autos schon mit Fernsteuerung …